Die GroKo, die nach der Ampel folgt
1 May 2025 11:59 amMerz's Horrorkabinett ist nun enthüllt... Und - einerseits erstaublich viele Unbekannte (um nicht zu sagen "nobodies"), und andererseits er als "Oberältester" dazwischen. Alles keine besonders alten Gesichter. (Was die SPD als ihren Anteil an der Regierung schicken wird, steht noch aus; kann man also daher jetzt noch nicht einschätzen und bewerten.)
Die Personalie, einen "Chef" von MediamarktSaturn in einen Ministerposten einzusetzen (jemanden direkt aus der Wirtschaft), hat, offenkundig, etwas von Filz und von Manieren, die man sonst vielmehr dem aktuellen US-Präsidenten Donald Trump zuschreibt. (Wie das qualitativ endet, wird man sehen.)
Insgesamt, und da wird man wohl kaum etwas aussprechen, dem andere nicht zustimmen werden - diesem Minsterkabinett, in Kombination mit seinem Kanzler im schon gesetzteren Alter schon bei Amtsantritt, gibt man keine vollen 4 Jahre Amtszeit.
Die CDU dürfte das selbst auch so sehen (bzw. ahnen), und darum werden größtenteils Unbekannte aus den hinteren Bänken in die Ministerposten eingesetzt. - Sollte sich jemand von diesen "beweisen" in dieser Zeit, erhält man jemanden, den man weiter verwerten kann; sonst aber, wenn die Koalition nicht seine volle Amtszeit durchhält, hat man dann wenigstens niemanden "verschwendet" und seinen Namen vorzeitig unbrauchbar für die Zukunft gemacht.
Obendrein dann auch noch der Faktor von Außen: Nach der Ampel sind die Erwartungen entsprechend tief angesetzt, man rechnet mit keiner nennenswerten Verbesserung im Vergleich zu deren Arbeit.
Nach der, ob seiner rechtlichen Gültigkeit, höchst umstrittenen Abstimmung des noch alten Bundestags, um Merz's Schuldenpaket zu verabschieden, hängt über dieser nächsten Regierung sowieso, noch bevor sie angetreten und im Amt ist, ein Damoklesschwert, dass sie es, wenn die Bedingungen nicht in den Kram passen, mit dem Recht nicht so genau nehmen wird - und, dass, wenn man solche offensichtlich unsauberen Taktiken verwendet, es in Wahrheit ziemlich schlecht um die BRD stehen muss. (Gemeint sei hier: Finanziell, die Staatsfinanzen und damit auch die Kreditwürdigkeit betreffend.)
Die Personalie, einen "Chef" von MediamarktSaturn in einen Ministerposten einzusetzen (jemanden direkt aus der Wirtschaft), hat, offenkundig, etwas von Filz und von Manieren, die man sonst vielmehr dem aktuellen US-Präsidenten Donald Trump zuschreibt. (Wie das qualitativ endet, wird man sehen.)
Insgesamt, und da wird man wohl kaum etwas aussprechen, dem andere nicht zustimmen werden - diesem Minsterkabinett, in Kombination mit seinem Kanzler im schon gesetzteren Alter schon bei Amtsantritt, gibt man keine vollen 4 Jahre Amtszeit.
Die CDU dürfte das selbst auch so sehen (bzw. ahnen), und darum werden größtenteils Unbekannte aus den hinteren Bänken in die Ministerposten eingesetzt. - Sollte sich jemand von diesen "beweisen" in dieser Zeit, erhält man jemanden, den man weiter verwerten kann; sonst aber, wenn die Koalition nicht seine volle Amtszeit durchhält, hat man dann wenigstens niemanden "verschwendet" und seinen Namen vorzeitig unbrauchbar für die Zukunft gemacht.
Obendrein dann auch noch der Faktor von Außen: Nach der Ampel sind die Erwartungen entsprechend tief angesetzt, man rechnet mit keiner nennenswerten Verbesserung im Vergleich zu deren Arbeit.
Nach der, ob seiner rechtlichen Gültigkeit, höchst umstrittenen Abstimmung des noch alten Bundestags, um Merz's Schuldenpaket zu verabschieden, hängt über dieser nächsten Regierung sowieso, noch bevor sie angetreten und im Amt ist, ein Damoklesschwert, dass sie es, wenn die Bedingungen nicht in den Kram passen, mit dem Recht nicht so genau nehmen wird - und, dass, wenn man solche offensichtlich unsauberen Taktiken verwendet, es in Wahrheit ziemlich schlecht um die BRD stehen muss. (Gemeint sei hier: Finanziell, die Staatsfinanzen und damit auch die Kreditwürdigkeit betreffend.)